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Strukturen und Organisation des Glaubens Zuerst die Struktur und der Aufbau der Tempelanlagen. Jeder große Tempel besteht aus drei kleinen Tempeln, die dreiecksförmig, mit großen Säulen, angeordnet sind. Der Tempel des Kampfes, der Heilung und dem der Weisheit zusammen bilden sie den Tempel der Göttin Enehta. Zu jeder Tempelanlage gehört ein Brunnen, welcher sich in der Mitte befindet. Im Tempel des Kampfes können nicht nur die Gläubigen ihren Glauben huldigen oder lernen, sondern er dient auch zur Unterbringung der Ordensbrüder. Ein Jeder, der den Weg des Kampfes geht findet hier sein Bett. Jeder kleine Tempel hat einen hinteren Teil, in dem sich spezielle Räume befinden, die sich nur durch bestimmte Kombinationen öffnen lassen. Im Tempel des Schutzes befindet sich eine Rüst- und Waffenkammer. Im Tempel der Heilkunst befinden sich verschiedene Heiltränke, ein Alchimielabor und ein Wundraum. Im Tempel der Weisheit ist eine riesige Bibliothek mit sehr vielen umfangreichen Büchern. Doch die wichtigsten Sachen, die ein jeder Ordensteil besitzt, befindet sich in geheimen Katakomben unterhalb der Tempelanlage. Sie sind besonders gesichert und nicht einfach zu erreichen, da diese mit zahlreichen Fallen ausgestattet sind. Auch unterhalb des Brunnens verbirgt sich ein großes Geheimnis des Orden der Enehta. Eine Kammer mit einer Art Becken, in welchem sich von der Göttin Enehta gesegnetes Wasser befindet. Dies kann man je nach Ritual besondere Wunder vollbringen. Es könnte zum Beispiel Heilen oder Gift neutralisieren. Das Wasser wirkt nicht für sich allein, sondern unterstützt das Ritual und erleichtert es. Selbst einer, der die Kunst der Wiederbelebung nicht beherrscht, könnte dieses mit Hilfe seines Glaubens und dem Wasser schaffen. Natürlich sind auch einfachere Wunder möglich.
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